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für Gründerinnen

Die Plattform #InnovativeFrauen gibt es seit zwei Jahren. Was waren die Highlights der vergangenen Jahre? Und warum ist eine Expertinnen-Datenbank überhaupt notwendig? Anlässlich des Jubiläums veröffentlicht die Plattform #InnovativeFrauen eine Best-Practice-Broschüre, die Hintergrundinformationen zur Plattform, den aktuellen Stand der Wissenschaft und viele Tipps für mehr Sichtbarkeit von (innovativen) Frauen enthält.

Am Weltfrauentag 2022 ging die Plattform #InnovativeFrauen online. Mit dem Ziel, innovative Frauen mit ihren Leistungen und Potenzialen, aber auch mit ihren Ideen und Erfindungen gleichberechtigt sichtbar zu machen. Denn genau das ist weibliche Expertise derzeit nicht: gleichberechtigt sichtbar. Auch darauf möchte der heutige Weltfrauentag aufmerksam machen. Die Plattform #InnovativeFrauen ist heute eine umfassende Expertinnen-Datenbank und eine wichtige Informationsquelle zu aktuellen Themen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Das sind die Highlights aus 2 Jahren #InnovativeFrauen:

  • Über 250 Expertinnen-Profile in der Online-Datenbank
  • 4 Staffeln des Wissenschaftspodcast #ForscherinnenFreitag
  • 17 Videoporträts über inspirierende innovative Frauen
  • 7 Open Mics zu Themen wie Promotion, Gründung oder Hatespeech
  • 7 Fokusthemen mit Interviews über Frauen in MINT oder Mobilität
  • 3 Webcasts zur Steigerung der Sichtbarkeit für innovative Frauen

Ab heute gehört auch die neue Best-Practice-Broschüre zu den Highlights.

Best-Practice-Broschüre: Wie Expertinnen sichtbar werden

Warum sind Expertinnen in den Medien weniger sichtbar als ihre männlichen Kollegen? Wie trägt die Plattform #InnovativeFrauen dazu bei, dies zu ändern? Und wie können (innovative) Frauen ihre eigene Sichtbarkeit erhöhen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Plattform #InnovativeFrauen in der neuen Broschüre.

Zunächst wird das Projekt #InnovativeFrauen betrachtet. Die Broschüre stellt die Expertinnen-Datenbank, die Content-Formate und die zur Plattform gehörenden Social-Media-Kanäle vor.

Im Interview erläutert Projektleiterin Carola Herbst die Hintergründe der Plattform und gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte. In einem zweiten Interview beleuchtet die Kommunikationsforscherin Clara Meyer zur Altenschildesche die (Un-)Sichtbarkeit innovativer Frauen in den Medien aus wissenschaftlicher Perspektive.

Innovative Frauen im Fokus: Tipps für mehr Sichtbarkeit

Der zweite Teil der Broschüre stellt inspirierende Expertinnen vor, die mit ihren Innovationen besondere Sichtbarkeit erlangt haben. Ob auf Veranstaltungen, in den Medien oder auf LinkedIn – sie zeigen auf unterschiedlichen Bühnen, wie vielfältig und kreativ Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft sind. Darüber hinaus gibt die Broschüre zahlreiche praktische Tipps zur Steigerung der eigenen Sichtbarkeit, die direkt umgesetzt werden können.

Die Best Practice-Broschüre steht ab sofort auf der Plattform #InnovativeFrauen zum Download bereit unter https://www.innovative-frauen.de/presse/download.

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