Aktuelles

für Gründerinnen

Jedes Jahr wird nach kreativen Unternehmer*innen, die mit ihren Ideen, Unternehmen und Projekten in der Kultur- und Kreativwirtschaft oder ihren Schnittstellen angesiedelt sind, gesucht: Persönlichkeiten mit smarten Ideen, Menschen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: „Was kann ich noch besser machen?“

Nun stehen die Titelträger*innen 2023/24 fest! Mit der Auszeichnung bekommen sie ein einjähriges Mentoring-Programm, das sie individuell begleitet und dabei unterstützt, ihr Projekt weiterzuentwickeln. Es beinhaltet drei Workshops, in denen sie zusammen mit Changemaker*innen, Expert*innen und anderen Kultur- und Kreativpilot*innen ihre Position als Unternehmer*in stärken können. Außerdem stehen ihnen zwei  Mentor*innen an ihrer Seite, die sie in mehreren Screening-Terminen individuell beraten und bei Strategien und Plänen unterstützen.

Spotlight an für die spannenden Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2023/24!

Die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist ein Projekt des u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.

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Die Gewinnerinnen

The Imposter

Intersektionale1 feministische Perspektive in der Medienbranche: Jule Kleinschmidt (sie/ihr), Sonni Winkler (sie/ihr), Jochen Voß (er/ihm) (Berlin)

Produktionsfirma trifft Kreativagentur – das ist The Imposters. In der sogenannten Showrunning-Unit kümmern sich Jule Kleinschmidt und Sonni Winkler um alles, was vor und hinter der Kamera passiert: Uns motiviert das Gefühl, dass wir mit unseren Inhalten Menschen unterhalten, sie zum Lachen bringen und gleichzeitig Impulse geben können.

1Intersektionalität bezeichnet die Berücksichtigung und Einbeziehung verschiedener Marginalisierungen (systemischer Benachteiligung) als auch Privilegien.
2FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intersexuelle, nichtbinäre, trans und agender Personen.

SADAOUTCHI DESIGN

Afrikanische High Fashion im neuen Gewand: Faourouz Sadaoutchi-Adoyi

Faourouz Sadaoutchi-Adoyi ist die Gründerin eines nachhaltigen und fairen Modelabels, das die vielfältige afrikanische Kultur repräsentiert. Unter dem Namen SADAOUTCHI DESIGN designt sie mit ihrem Team hochwertige und exklusive Taschen sowie zwei Kollektionen pro Jahr aus umweltschonenden und recycelten Materialien. Dabei ist der Initiatorin eines besonders wichtig: Ihre Kollektionen werden ausschließlich in Afrika produziert, zu fairen und nachhaltigen Bedingungen für Mensch und Natur. Dass Sadaoutchi-Adoyi Visionen wie diese in die Tat umsetzen kann, hat sie schon mehrfach bewiesen. Sie ist Steuerfachangestellte, Flugbegleiterin, Modedesignerin und Mutter. Geboren in Togo, kam sie als junges Mädchen nach Deutschland, um erst eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten zu machen und sich später ihren Traum vom Modedesignstudium zu verwirklichen. Nun möchte sie mit ihrem Modelabel fair bezahlte Arbeitsplätze insbesondere für afrikanische Frauen*1 schaffen und einen Teil dazu beitragen, das afrikanische Textilhandwerk zu bewahren.

»Ich möchte in Togo ein Team aufbauen, das zusammen eine bessere Arbeitsweise entwickelt und der Welt zeigt, dass es möglich ist, sowohl ein Produkt als auch eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Transparenz, Vertrauen und Integrität fördert – auch in der Modebranche.«

1 Frauen* drückt die sprachliche Einbeziehung von FLINTA*, also Frauen, Lesben, inter, nichtbinären, trans und agender Menschen aus.

GoLexic

Eine App für Kinder mit Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Schwäche: Samantha Merlivat

Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten betreffen jedes vierte Kind in Deutschland1 und wirken sich oft negativ auf die soziale Entwicklung aus. Häufigere Schulabbrüche, schlechtere Noten und ein geringeres Selbstwertgefühl können die Folge sein. Samantha Merlivat kennt diese Belastungen für Kinder und ihre Familien, denn ihr Bruder ist selbst Legastheniker. Aus persönlicher Motivation gründete sie 2019 das Unternehmen GoLexic. Mit der gleichnamigen App unterstützt Merlivat Kinder mit Legasthenie oder Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS). Wie? Im digitalen Übungsraum können sie das Lesen und die Rechtschreibung trainieren – personalisiert mit Methoden der Leseförderung und unter Einsatz von Spracherkennung. Im Gegensatz zu den meisten Lösungen zur Leseförderung kann die GoLexic-App auch zu Hause verwendet werden, um jedem Kind zu helfen, das Probleme mit dem Lesen hat. Damit schafft das App-Abonnement eine niedrigschwellige Ergänzung zum bisher unzureichend ausgebauten Förderangebot. Denn schon 15 Minuten tägliches Training können Kindern beim Lesenlernen unterstützen.

»Mich motiviert es, Kindern beim Lesen zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und so dazu beizutragen, dass sie neues Selbstvertrauen finden.«

1 Vgl. https://www.dw.com/en/germany-reading-skills-beloweuropean- average-and-dropping/a-65649180, aufgerufen am 31.10.2023

CityCaddy

Freude an Mobilität und Ästhetik – egal in welchem Alter: Elke Jensen (sie/ihr)

Freude an Bewegung kennt kein Alter. Doch viele Menschen entwickeln im Laufe der Jahre oder aufgrund von Krankheiten körperliche Schwächen. Oft benötigen sie eine Gehhilfe, um alltägliche Dinge selbstständig zu erledigen. Doch die Auswahl ist klein: Rollator oder Shopper? Gibt es kein Produkt, das sowohl funktional als auch optisch ansprechend ist? Genau diese Frage hat sich Elke Jensen, ehemalige Professorin für Design, gestellt und mit über 70 Jahren als Senior Entrepreneurin 2019 ihr Unternehmen gegründet. 2021 erfolgte der Markteintritt. Mit CityCaddy schafft sie eine neue Produktkategorie – einen Alltags- und Reisebegleiter für Menschen, die sich eine Stütze und mehr Stabilität beim Gehen wünschen und dabei Wert auf Design legen. Gefertigt in deutschen Manufakturen vereint der CityCaddy Praktikabilität und Ästhetik: Er lässt sich schieben und ziehen, setzt auf moderne Farben und Formen sowie hochwertige Materialien. Mit ihrem Produkt fördert die Gründerin Bewegung und soziale Teilhabe: Denn mit mehr Sicherheit können sich Menschen im Alltag mobiler bewegen.

»Ich bringe eine Menge Berufs- und Lebenserfahrung mit! Ein großes Netzwerk, Elan und Optimismus. Nicht zu vergessen: Der starke Wille zu beweisen, dass auch Ältere Fähigkeiten, Ausdauer, Zähigkeit, Mut und Kreativität besitzen und somit noch einen beachtlichen Beitrag zur Gesellschaft leisten.«

SCOBEES

Eine Software, die individuelle Lernprozesse an Schulen möglich macht: Annie Dörfle (sie/ihr), Lena Spak (sie/ihr)

Scobees ist ein digitales Lernsystem, das aus Schulen Zukunftsschulen macht. Diese setzen beim Lernen auf selbstorganisierte, offene Prozesse statt auf Frontalunterricht. Ein Schulkonzept, das Produktmanagerin Annie Dörfle und Medienrechtsjuristin Lena Spak sofort begeisterte, als sie davon hörten. Mit Know-how in Strategie und Vertrieb schrieben sie nach ihrer Elternzeit zusammen mit sechs Zukunftsschulen das erste Scobees-Konzept, das sie in den Jahren 2018 bis 2020 in eine marktreife EdTech-Software verwandelten. Mit Scobees lassen sich beispielsweise individuelle Lehrpfade und Inhalte erstellen, damit Schüler*innen in ihrem Tempo lernen und nach Interesse aussuchen können. Da die Gründerinnen keinen pädagogischen Hintergrund haben, waren sie von Tag eins an auf die Expertise ihrer Nutzer*innen angewiesen. Das ist bis heute ein entscheidender Unterschied in der Softwareentwicklung – ein digitaler Service von Schulen für Schulen. Mittlerweile nutzen rund 100 Bildungseinrichtungen das digitale Lernsystem, an dem rund 14 Personen im Scobees-Team arbeiten.

»Mit Scobees wollen wir, dass in jeder Schule in Deutschland chancengleiches und zeitgemäßes Lernen möglich ist, um die Schüler*innen bestmöglich auf die Welt nach der Schule vorzubereiten.«

KYND HAIR

Um Haarlängen voraus: Nachhaltiges Kunsthaar: Cosima Richardson (sie/ihr) (Berlin)

Serena Williams, Beyoncé oder Michelle Obama – sie alle tragen es: Kunsthaar. Und sie sind damit nicht allein. Rund 53 Prozent1 aller Schwarzen Frauen*2 verwenden regelmäßig künstliche Haarverlängerungen. Doch trotz großem Angebot gibt es kaum Produkte, die umweltbewusst und gesundheitsverträglich hergestellt werden. Kunsthaar besteht meistens aus Plastik, das aus giftigen Chemikalien gefertigt wird. Bei 30 Prozent der Verwender*innen führt das wiederum zu starkem Juckreiz und Hautirritationen. Eine Produktlücke, unter der vor allem Schwarze Frauen* leiden und die für Cosima Richardson 2023 ausschlaggebend für die Gründung von Kynd Hair war. Mit smartem und ökologischem Produktdesign bringt die Gründerin als erste Herstellerin in Europa pflanzliches Kunsthaar auf den Markt, das hypoallergen und biologisch abbaubar ist. Statt giftiger Schadstoffe setzt sie bei der Produktion ausschließlich pflanzenbasierte, nachwachsende Ressourcen ein. Die innovativen Haarfasern sollen ab 2024 über den Onlineshop und später direkt über Afro-Friseur*innen-Studios erhältlich sein.

»Studien zeigen, dass Kosmetika und Beauty-Produkte für WOC3 signifikant höhere Konzentrationen an Schadstoffen enthalten. Mit Kynd Hair möchte ich endlich eine gesundheitlich unbedenk- liche, nachhaltige Kunsthaaralternative anbieten.«

Dr & Dr Middle Eastern Culture and Food Lab

Interkultureller Austausch durch Kulinarik und Gemeinschaft: Dr. Forough Sodoudi (sie/ihr), Dr. Sahar Sodoudi (sie/ihr) (Berlin)

Diese Geschichte führt uns in den Iran, nach Berlin, in den Nahen Osten, wieder zurück nach Deutschland und schließlich in eine Küche, in der es nach Safran und gerösteten Pinienkernen duftet. Es ist die Geschichte von Zwillingsschwestern, die ihre Wissenschaftskarrieren an den Nagel gehängt haben, um ihre Vermittlungsfähigkeiten für kulturelle Bildung einzusetzen. Die Rede ist von Sahar und Forough Sodoudi. Die promovierten Naturwissenschaftlerinnen haben im Jahr 2019 ihre akademische Laufbahn gegen ihre Leidenschaft eingetauscht. In Berlin eröffneten sie das Dr & Dr Middle Eastern Culture and Food Lab, ein Ort, der seine Besucher*innen die kulturelle Vielfalt des Nahen Ostens erleben lässt. Die Schwestern bieten dort Koch- und Kulturevents mit Musik und Kalligrafie oder Lesung an und leiten kulinarische Kulturreisen in den Nahen Osten. Hinter der Idee steckt die persönliche Motivation, das öffentliche, oft politisch-religiös geprägte Bild des Nahen Ostens zu verändern: Es geht um interkulturellen Austausch und Sichtbarkeit für die nahöstliche und persische Kultur.

»Die Kultur des Nahen Ostens ist in Deutschland schlecht repräsentiert, versteckt hinter Nachrichten über Politik und Religion. Wenn wir als zwei Wissenschaftlerinnen nicht in der Lage sind, die faszinierenden Facetten der nahöstlichen Kultur zu vermitteln, wer macht es dann?«

shades&contrast

Produkte für eine gleichberechtigte, digitale Zukunft: Zamina Ahmad (sie/ihr) (Hamburg)

Zamina Ahmad träumt von einer digitalen Zukunft, in der Künstliche Intelligenz (KI) Vorurteile abbaut und für alle Menschen einen Nutzen stiftet – unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder sozialer Herkunft. Um diesem Traum ein Stück näherzukommen, hat sie 2022 das Unternehmen shades&contrast GmbH gegründet. Als Produktmanagerin und Datenanalystin berät Ahmad ihre Kund*innen über die Potenziale der Nutzung von Daten und KI. Die Entwicklung diskriminierungssensibler digitaler Lösungen und ein barrierearmes Design stehen für sie dabei im Fokus. Denn: Was auf der einen Seite zu mehr Schnelligkeit und Effizienz führt, verstärkt auf der anderen Seite Diskriminierung. Denn KI wird mit vorhandenen Daten gefüttert. Diese enthalten die gleichen rassistischen, sexistischen und ableistischen Annahmen, die auch in unserer Gesellschaft zu finden sind. Um dagegen vorzugehen, braucht es mutige, kreative Visionär*innen in der Software- und Games-Industrie wie Ahmad, die Wissen weitergeben und neue KI-Produkte und Nutzungsmöglichkeiten schaffen.

»Mich treibt vor allem an, innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz für gesellschaftliche Gerechtigkeit einzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie nicht zu mehr Diskriminierung führen.«

aMStart

Mit der Diagnose Multiple Sklerose nicht alleine sein: Jasmin Mir (sie/ihr) (Berlin)

Jasmin Mir: Deutsch-Iranerin, Expertin im Feld der sozialen Innovation, Gründerin eines Social Impact Start-ups – und chronisch krank. Als junge Frau erhielt sie die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Noch heute erinnert sie sich daran, wie sehr sie sich gewünscht hätte, direkt nach der Diagnose auf passende Unterstützung zurückgreifen zu können. Genau aus diesem Grund gründete sie 2022 aMStart. Über die gleichnamige Website können junge, neudiagnostizierte Patient*innen in einen digitalen 1:1-Austausch mit geschulten jungen Erwachsenen treten, die schon länger mit der Diagnose MS leben. Auch Angehörige und Bekannte von Betroffenen können das Gesprächsangebot nutzen und Termine über die Kalenderfunktion der Website buchen. Dafür arbeiten fünf Hauptamtliche und rund 40 Ehrenamtliche für die digitale Plattform, die in Zukunft als Servicedienstleistung für soziale Träger*innen angeboten werden soll. Um für mehr Sichtbarkeit zu sorgen, hat Mir außerdem den Podcast aMOhr ins Leben gerufen, der jungen Erwachsenen mit chronischer Erkrankung und ihren Themen Gehör verschafft.

»Ich möchte erreichen, dass niemand mehr in einer Lebenskrise alleine ist – Entstigmatisierung und Unterstützung der Community sind dafür zentral.«

urnfold

Handgefertigte Papierurnen für einen persönlichen Abschied: Katharina Scheidig (sie/ihr), Kristina Steinhauf (sie/ihr) (Bayern)

Bei urnfold in Regensburg entstehen in Handarbeit Urnen aus Papier. Die Idee dafür stammt von Katharina Scheidig und Kristina Steinhauf, die mit zeitgemäßem Design die Themen Sterben, Tod und Trauer aus der Tabuzone holen wollen. Steinhauf verlor 2014 ihren Vater und fertigte für ihren Abschiedsprozess selbst eine Urne aus Holz. Ein nachwachsender Rohstoff, aber begrenzt in Form, Gestaltung und Farbe. Über diesen Gedanken tauschte sie sich mit ihrer Freundin und späteren Co-Gründerin Katharina Scheidig aus. Gemeinsam fassten sie den Entschluss, eigene individuell gestaltbare Urnen herzustellen. Doch welches Material? Schnell landeten die beiden bei Papier. Denn das bietet nahezu unendliche Möglichkeiten der Verarbeitung, kann ressourcenschonend hergestellt werden und ist entgegen der Meinung vieler Menschen ein sehr stabiles und hochwertiges Material. Bereits 300 Papierurnen wurden seit der Gründung 2022 auf Trauerfeiern verwendet. Die beiden Gründerinnen sind überzeugt: Jeder Mensch hinterlässt eine Geschichte, die mit ihren Urnen gewürdigt und nacherzählt werden kann.

»Wir möchten den Tod nachhaltiger und persönlicher gestalten und Menschen dazu inspirieren, genauer hinzuschauen. Denn wir glauben, dass kein anderes Thema mehr über das Leben lehren kann als sein Ende.«

VOLTA!C Academy

Die erste Akademie mit Festivalcharakter für das Solarhandwerk: Jasmine Klewinghaus (sie/ihr), Mona Rieken (sie/ihr) (Niedersachsen)

Die Energiewende mithilfe der Kultur- und Kreativwirtschaft möglich zu machen, dafür setzen sich Jasmine Klewinghaus und Mona Rieken mit ihrem Vorhaben der VOLTA!C Academy ein. Beide bringen Erfahrungen aus der Veranstaltungsbranche sowie nachhaltigen Transformationsprozessen im Kultur- und Medienbereich mit, die sie nutzen wollen, um eine neue Generation an Fachkräften für das Solarhandwerk zu gewinnen. Mit der VOLTA!C Academy wollen sie ein mehrtägiges Festival auf die Beine stellen, bei dem sich Interessierte im Solarhandwerk weiterbilden und in einer sich anschließen- den Veranstaltung an geeignete Betriebe vermitteln lassen können. Für die fachliche Qualifizierung und Zertifizierung arbeitet das Team eng mit den deutschen Handwerkskammern und Solarbetrieben zusammen. Jobmesse ganz anders: Statt auf graue Messehallen setzt das VOLTA!C-Team auf Freiluft-Bühnen, Praxisnähe und Gemeinschaft. Ein branchenübergreifender Lösungsansatz, der gleich zwei wirtschaftspolitische Herausforderungen adressiert: Fachkräfte gewinnen und den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben.

»Klimaneutralität 2045 – Wir MÜSSEN das schaffen! Wir kommen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und sind überzeugt von den Potenzialen, die ihre Denk- und Handlungsweisen auch für andere Branchen bergen.«

 

 

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