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für Gründerinnen

Damit ein Unternehmen erfolgreich sein kann, muss es über eine gewisse Bekanntheit verfügen, schließlich kann es nur dann seine Waren und Dienstleistungen verkaufen, wenn die Welt von seiner Existenz weiß. Doch gerade junge Firmen tun sich oft schwer, wenn es darum geht, Möglichkeiten zu finden, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern. Am besten eignet sich eine gesunde Mischung aus Online- und Offline-Aktivitäten, um zu gewährleisten, dass man viele Menschen erreicht.

Sicherstellen, dass die eigene Website gefunden wird

Es dürfte kein Geheimnis mehr sein, dass heutzutage eine Business-Website unabdingbar ist, wenn man auf sich aufmerksam machen möchte. Das Schöne an solch einer Webpräsenz ist zudem, dass man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Allerdings bringt die beste Website nichts, wenn keiner sie findet. Entsprechend muss man auch für eine vernünftige Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO (Search Engine Optimization) – sorgen. Und da sich die Algorithmen der Suchmaschinen ständig ändern, ist es ebenso notwendig, eine professionelle SEO-Analyse durchzuführen.

Marketing: Wichtige Schritte für mehr Bekanntheit des Unternehmens Auch außerhalb der eigenen Webpräsenz im Netz aktiv sein

Die Business-Website ist allerdings nur ein wichtiger Teil von vielen, um in der virtuellen Welt Bekanntheit zu erlangen. Ebenso notwendig ist es, in den sozialen Medien nicht nur vorzukommen, sondern auch regelmäßig zu posten und mit (potenziellen) Kunden zu interagieren. Darüber hinaus ist auch der Eintrag in Firmenverzeichnisse sehr zu empfehlen, denn auch über diese funktioniert die Kundenakquisition. Hierbei ist darauf zu achten, dass es sich um aktuelle und hochwertige Verzeichnisse handelt, da ansonsten der eigene Ruf leiden könnte.

Weitere Online-Maßnahmen

Wenn man sowieso schon eine Website hat, dann ist es sinnvoll, dort einen Blog zu integrieren. Wenn dieser mit hochwertigem Inhalt gefüllt wird, erreicht man dadurch nicht nur eine bessere Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen, sondern hat gute Chancen, sich als Experte auf seinem Gebiet zu zeigen – was sich wiederum positiv auf die Gewinnung von Kunden auswirkt. Ebenso ist das sogenannte E-Mail-Marketing zu empfehlen, bei dem man etwa Mailings, Newsletter und Bestellbestätigungen verschickt.

Rundfunk- und Printmedien für sich entdecken

Bei so viel Konzentration auf das Internet darf allerdings nicht vergessen werden, dass das Leben auch offline stattfindet. So hören auch heute noch sehr viele Menschen Radio. Hier kann man neben der klassischen Werbeanzeige auch in einer Reportage erscheinen, wobei Letzteres nachhaltiger ist. Gleiches gilt für Zeitungen und Zeitschriften; ein redaktioneller Beitrag erscheint vertrauenswürdiger als eine Anzeige.

Mit der Nachbarschaft kommunizieren

Jedes Unternehmen hat einen Firmensitz. Entsprechend gehören die Menschen aus der Nachbarschaft zu den ersten Kontakten einer Firma. Neben dem, dass man etwa ein Plakat an einer Litfaßsäule aufhängt oder einen Stadtbus mit seiner Werbung ausstattet, kann man auch durch eine Fahne im Vorgarten oder auf dem Balkon auf sich aufmerksam machen.

Weitere Offline-Maßnahmen

Ein Messestand, auf dem man mit potenziellen Kunden ins Gespräch kommen und Flyer verteilen kann, ist ebenso empfehlenswert wie das Zurückgreifen auf Mundpropaganda, wobei Letztere den großen Vorteil hat, dass sie komplett kostenlos ist.

Fazit

Ein ausgeglichener Online-/Offline-Mix ist notwendig, um den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens zu steigern. Während man im Internet zum Beispiel auf eine Homepage setzen sollte, die über eine gute SEO verfügt, sollte man offline etwa die Medien für sich nutzen.

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